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Mein erstes Auto erstand ich im Jahr 1971. Es war ein weißer VW-Käfer. Die Farbe war mir zunächst egal, da er gebraucht war und ich nach jahrelangem Motorradfahren endlich im Trockenen sitzen wollte. Mit der Zeit langweilte mich die weiße »Farbe«. Kurzerhand kaufte ich mir ein paar farbige Sprühdosen und »verschönerte« das Gefährt, vielleicht nicht besonders künstlerisch aber bunt. Man erinnere sich, es war gerade die Hippie-Ära zu Ende.
Als ich dann 1975 als Referendar an die Gewerblichen und Hauswirtschaftlichen Schulen kam, wollte ich bei der Schulleitung nicht unangenehm auffallen und parkte deshalb meinen bunten Käfer immer schön weit von der Schule entfernt. Doch einmal hatte ich Pech. Als ich gerade vor der Sparkasse in mein »schönes« Auto steigen wollte, begegnete ich meinem Schulleiter, der mich freundlich begrüßte. Peinlich. Leider weiß ich nicht mehr, was er zu meinem »schicken« Auto sagte. Die Begegnung hatte jedenfalls keine negativen Folgen für meine weitere Lehrtätigkeit.
Mein erstes Auto erstand ich im Jahr 1971. Es war ein weißer VW-Käfer. Die Farbe war mir zunächst egal, da er gebraucht war und ich nach jahrelangem Motorradfahren endlich im Trockenen sitzen wollte. Mit der Zeit langweilte mich die weiße »Farbe«. Kurzerhand kaufte ich mir ein paar farbige Sprühdosen und »verschönerte« das Gefährt, vielleicht nicht besonders künstlerisch aber bunt. Man erinnere sich, es war gerade die Hippie-Ära zu Ende.
Als ich dann 1975 als Referendar an die Gewerblichen und Hauswirtschaftlichen Schulen kam, wollte ich bei der Schulleitung nicht unangenehm auffallen und parkte deshalb meinen bunten Käfer immer schön weit von der Schule entfernt. Doch einmal hatte ich Pech. Als ich gerade vor der Sparkasse in mein »schönes« Auto steigen wollte, begegnete ich meinem Schulleiter, der mich freundlich begrüßte. Peinlich. Leider weiß ich nicht mehr, was er zu meinem »schicken« Auto sagte. Die Begegnung hatte jedenfalls keine negativen Folgen für meine weitere Lehrtätigkeit.